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Unsere Bio-Junghennenaufzucht
Die Junghennenaufzucht wurde ab 2001 Zug um Zug auf Bio umgestellt.
Es erfolgte eine Zertifizierung nach Demeter-, Bioland- und Naturland-Richtlinien.
Junghennenbestellung
Für die Junghennen, die bei der Auslieferung die 18te Lebenswoche erreicht haben sollen, benötigen wir eine Planungszeit von 22 Wochen. Damit wir Sie zuverlässig beliefern können, möchten wir Sie daher bitten, uns Ihren Bedarf an Junghennen immer rechtzeitig mitzuteilen.

Freimengen
Derzeit können wir folgende Freimengen an Hühnern anbieten:
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LB+, 18 Wochen-Alter 05.07.2023, Schlupf 01.03.2023
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LB+, 18 Wochen-Alter 16.08.2023 Schlupf 12.04.2023
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Sandy, 18 Wochen-Alter 26.07.2023 Schlupf 22.03.2023
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ÖTZ, 18 Wochen-Alter 09.08.2023 Schlupf 05.04.2023
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Isabell, 18 Wochen-Alter für Mitte August 2023 - Die Rasse Isabell besitzt eine gute helle Befiederung, ist robust, widerstandsfähig und legt ein cremé farbiges Ei.




Ab 2009 wurden auf unserem Hof die deutschlandweit ersten Bio-Elterntiere für die Nachzucht gehalten. Demeter hat als erster Bio-Verband in den Richtlinien verankert,
dass bereits Küken von Elterntieren stammen müssen, die selbst unter artgerechten Demeter-Bedingungen aufgewachsen sind. In diesen Herden leben Hennen und Gockel gemeinsam in einem Geflügellaufhof mit Stall, Wintergarten und Grünauslauf, um für Nachwuchs zu sorgen. Die Bruteier werden gesammelt, in die Brüterei Hockenberger gebracht und nach 21 Tagen erhalten wir die geschlüpften Küken zurück.
Rückbesinnung auf das „Zweinutzungshuhn“
Heraus aus der Abhängigkeit von industriellen Zuchtstrukturen – hin zum würdevollen Umgang mit den Tieren: Die Initiative „Ökologische Tierzucht“ (ÖTZ) von Demeter und Bioland will das Öko-Huhn von morgen wieder besser an die ökologische Landwirtschaft anpassen, als die hochleistenden Hennen von heute. Es soll die Eier- und Fleischnutzung abdecken, mit sinnvoller Verwendung der männlichen Küken – auch wenn diese Linien das Leistungsniveau spezialisierter Zucht nicht erreichen können und auch gar nicht sollen. Unsere Herde mit der Zweinutzungsrasse hat sich seit 2013 gut entwickelt
(siehe auch www.oekotierzucht.de).
Mit einer geringen Besatzdichte und großen Wintergärten mit Sandbädern in unseren Aufzuchtställen, können die Tiere sich artgerecht entwickeln und aufwachsen. Unsere Ställe sind mit Volieren ausgestattet, in denen die Tiere nachts schlafen. In den Volieren integrierte Futterbeförderungssysteme und Tränken geben den Tiere den Anreiz zur Volierennutzung. Zusätzliche Reuter sorgen für eine ausgeglichene Herde und ein Erlernen der Flugeigenschaften, um im Stall gut zurecht zu kommen.
Bei Fragen bezüglich unserer Junghennen und
für Bestellungen wenden Sie sich bitte direkt an:
Diana-Beate Hahner
09192-998568
vertrieb@gefluegelhof-schubert.de
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