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Bio-Landwirtschaft
Der Betrieb bewirtschaftet ca. 100 ha ökologisch bewirtschaftete Flächen.
Nach der Umstellung auf ökologischen-Anbau erfolgt die Bewirtschaftung seit 2009 nach Demeter-Richtlinien.

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Auf unseren Feldern bauen wir Weizen, Mais, Luzerne, Sojabohnen, Hirse und Kleegras nach den biologisch-dynamischen Grundsätzen an.
Kunstdünger, chemische Pflanzenschutzmittel oder gentechnisch verändertes Saatgut finden hier keinen Einsatz. Die Methoden des biologisch-dynamischen Landbaus nutzen die natürlichen Rhythmen, um besonders vollwertige Lebensmittel zu erzeugen.

Ein weiterer Schritt zu unserem geschlossenen Betriebskreislauf erfolgte 2014:
Sämtliches Futter für unsere Junghennen, Elterntiere und Gockel wird aus eigens angebauten Leguminosen und Getreide selbst erzeugt und gemischt.
Regionale Leguminosen (Erbsen, Sojabohnen) haben einen sehr hohen Eiweißgehalt – somit kann auf Soja-Importe aus Übersee verzichtet werden.

Demeter-Leinöl
Seit 2016 bauen wir auf unseren Feldern Leinsamen nach Demeter Richtlinien an, und pressen direkt am Hof frisches Leinöl für unseren Hofladen. Das Öl wird zunächst in große konische Glaszylinder gefüllt, in denen sich dann in Ruhe die Schwebstoffe absetzen können. Anschließend füllen wir es in lichtunempfindliche Flaschen ab.
Dieses besondere Öl können Sie im Hofladen oder Online Shop erwerben.

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Hofgarten
Kartoffeln gibt es ja schon lange auf dem Geflügelhof Schubert. Aber warum eigentlich nur Kartoffeln? So kam Peter Schubert vor ein paar Jahren die Idee, für unseren Hofladen in Unterrüsselbach eigenes Demeter-Gemüse anzubauen. Direkt hinter der Hofstelle ist daher ein Gemüsefeld entstanden, auf dem je nach Saison verschiedenstes Gemüse wächst. Das Gemüse wird jederzeit frisch und vollreif geerntet und kommt ohne lange Transportwege direkt in den Hofladen. Was wir nicht selbst anbauen können, bekommen wir trotzdem in Öko-Qualität und möglichst regional geliefert.

Bio-Obstanlage
Großzügige Ausläufe stehen all unseren Hühnern und Gockeln zur Verfügung.
Doch im Gegensatz zu Kühen sind Hühner eigentlich keine Weidetiere.
Sie lieben es, sich unter Sträuchern und Bäumen zu verstecken, denn dort finden sie Schutz vor natürlichen Fraßfeinden (die es auch bei uns mehr als genug gibt …). So entstand im Herbst 2020 die Idee, den Hühnerauslauf direkt am Hof umzugestalten und eine Obstwiese anzulegen. Mittlerweile wachsen dort Zwetschgen-, Pflaumen-, Renekloden-, Birnen- und Apfelbäume, von denen wir in ein paar Jahren eigenes Obst für den Hofladen ernten werden.
Auch verschiedenste Beerensträucher bereichern das Angebot, die uns sogar schon die ersten Früchte zum Naschen beschert haben.

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